Menschen mit Handicap
Behindert ist man nicht, behindert wird man
In Fürstenwalde haben nach groben Schätzungen knapp 20 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner ein Handicap. Dazu zählen neben den sichtbaren Körperbehinderungen auch Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Leiden, die nicht sofort ins Auge fallen. Deshalb gehören neben den klassischen Gehbehinderungen auch Menschen mit Seheinschränkungen, Hörproblemen, geistigen Behinderungen oder Phobien zu denjenigen, die oftmals ohne fremde Hilfe oder technischen Lösungen nicht gleichberechtigt am sozialen Leben der Stadt teilhaben können.
Genau dies ist aber das Ziel der Stadtpolitik. Ihre Aufgabe ist es, Lösungen mitzudenken und zu ermöglichen, die allen Fürstenwalder Einwohnerinnen und Einwohnern den Zugang zu Gebäuden, zu Veranstaltungen, zu Informationen, zu Lern-, Kultur- und Sportangeboten ermöglichen.
In Fürstenwalde gibt es mit den Samariteranstalten, die vor über 120 Jahren gegründet wurden und sich vorwiegend um geistig Behinderte und Pflegebedürftige kümmern, eine gute Tradition.
Heute sind in Fürstenwalde mehrere Schulen mit verschiedenen Schwerpunkten, Beratungszentren z. B. zu Autismus, aber auch spezielle Wohnformen und Pflegeangebote sowie Werkstätten für Behinderte zu finden.
Hier finden Sie einen Überblick zu Einrichtungen der Behindertenbetreuung, zu Schulen, Werkstätten, Wohnstätten und Beratungsstellen.
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