Arbeitsgruppe Fahrradfreundliches Fürstenwalde
Seit 2003 verfolgt die Arbeitsgruppe |
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Kontakt |
„Fahrradfreundliches Fürstenwalde“ gemeinsam mit der Polizei (Schutzbereich Oder-Spree) und dem Straßenverkehrsamt das Ziel, die Bedingungen für den Fahrradverkehr in Fürstenwalde zu verbessern.
Hierbei geht es nicht nur um kleinteilige Maßnahmen zur Verbesserung im Radwegenetz, sondern vor allem auch um die kontinuierliche Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Information.
So werden verschiedene Aktionen, wie Radfahrten durch die Stadt mit dem ADCF (zur gemeinsamen Begutachtung von Konfliktsituationen), der Aktionstag zum Fahrradverkehr oder die Herausgabe von Informationsblätter zum Verkehrsverhalten organisiert.
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Stadt Fürstenwalde/Spree 15517 Fürstenwalde/Spree Telefax: 03361 557-408
Ihr AnsprechpartnerMarcel Herzog Telefon: 03361 557-244 Fax/AB: 03361 557-3244
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Projektarbeit |
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Informations-Faltblatt |
Zusammen mit der Polizei, dem Schutzbereich Oder-Spree, und dem Straßenverkehrsamt arbeitet die Stadt nicht nur kontinuierliche an der Verbesserung des Radwegenetzes, sondern leistet auch einen Beitrag zur Verkehrssicherheit.
Über durchgeführte aber auch künftig geplante Maßnahmen und Aktionen werden wir Sie hier in Zukunft informieren.
Noch befindet sich die Seite im Aufbau.
Hinweise oder Fragen zu speziellen Themen, die in der Arbeitsgruppe besprochen werden sollen, nehmen wir gern entgegen.
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Der Fürstenwalder Tourismusverein e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Stadt im Sommer 2014 das aktuelle Faltblatt "Fürstenwalde mit dem Rad erfahren" veröffentlicht. Die gedruckte Version erhalten Sie in der Tourist-Information gegenüber des Alten Rathauses. Die Download-Version erhalten Sie auch hier: (5,5 MB) Fürstenwalde mit dem Rad erfahren.
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Freigabe von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung |
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Sofern keine Sicherheitsgründe dagegen sprechen, sollen Radfahrer Einbahnstraßen in beide Richtungen nutzen können. Mit diesem Ziel hat die Stadt zusammen mit dem Straßenverkehsamt weitere Einbahnstraßen in „Tempo-30-Zonen“ überprüft. Das Ergebnis: Für die Gartenstraße zwischen Kirchhofstraße und Grünstraße, die Schlossstraße zwischen Wassergasse und Kunstpfeifergasse sowie für die Artur-Becker-Straße kann die Gegenrichtung der Einbahnstraße für den Radfahrer freigegeben werden.
Zur Verdeutlichung für den Fahrzeugfahrer – aber vor allem auch für die Sicherheit der Radfahrer – wurden die Einmündungsbereiche |
in die Kirchhofstraße und Grünstraße markiert. Eigens für den Radfahrer ist ein Stopp-Schild vor der Kirchhofstraße installiert worden.
Nicht nur in der Gartenstraße auch in der Schlossstraße und der Artur-Becker-Straße wird der Einfahrbereich für den Radfahrer markiert. |